Mehr Infos zur Schüler-BU?
Wir beraten dich gerne ausführlich zum Thema. Vereinbare einfach einen Termin bei uns oder schreibe uns eine Nachricht.
Jetzt Kontakt aufnehmenFür eine Zukunft voller Leichtigkeit.
Berufsunfähigkeit für Schülerinnen und Schüler? Ja, das macht tatsächlich Sinn. Wir sprechen dann von einer so genannten "Schüler-BU". Die Schüler-BU hat zwei ganz große Vorteile. Die Absicherung wird bereits in jungen Jahren abgeschlossen. Durch das niedrige Eintrittsalter sind die Prämien deutlich geringer. Auch die Gesundheitsprüfung verläuft meistens deutlich einfacher als in späteren Jahren, da die zu versichernde Person in der Regel noch völlig gesund ist.
Gerade Schülerinnen und Schüler haben in der Regel keinen gesetzlichen Schutz für den Fall, dass sie aufgrund einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht in der Lage sein sollten, eine Schule zu besuchen oder eine Ausbildung zu absolvieren.
Wenn überhaupt, bekommen sie eine Leistung aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Aber auch nur dann, wenn der Unfall während der Schulzeit passiert. In der Freizeit und im Krankheitsfall besteht kein Schutz.
Absicherung bereits ab acht Jahren mit einer BU-Rente von 1.250 Euro bis zur Oberstufe und 1.500 Euro ab der gymnasialen Oberstufe.
Bei Wechsel in die Oberstufe sowie bei erstmaliger Aufnahme eines Studiums oder einer Ausbildung oder zum Berufsstart können Sie innerhalb von zwölf Monaten und bis zum Alter von 22 Jahren prüfen lassen, ob ein günstigerer Beitrag möglich ist. Die Überprüfungen können nur zu einer Verbesserung führen.
Auch wenn Ihr Kind später einen Beruf mit einem höheren Berufsunfähigkeitsrisiko ergreift, bleibt die günstige Berufsgruppe die Basis für die Beitragsberechnung.
Zu bestimmten Anlässen – z.B. Berufseinstieg, Heirat, Immobilienkauf – kann die BU-Rente ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöht werden. Zusätzlich besteht bis zum Alter von 40 Jahren einmalig die Option, ohne Anlass zu erhöhen.
Egal, welchen beruflichen Weg Ihr Kind später einschlägt, die Schüler:innen-BU von AXA passt immer. So ist zum Beispiel bei einer späteren Beamtenlaufbahn der Wechsel in die Dienstunfähigkeitsversicherung möglich.
Bei dynamischer Anpassung hält der BU-Schutz mit steigenden Kosten Schritt. Zusätzlich können Sie vereinbaren, dass die BU-Rente im Leistungsfall garantiert jährlich um einen festen Prozentsatz (zwischen 1% und 3%) wächst.
Wir greifen auf über 50 Jahre Erfahrung zurück. Dabei haben wir schon unzähligen Kunden geholfen, ihre BU-Rente zu beantragen. Auf uns kannst du dich verlassen. Wir bereiten gemeinsam alle notwendigen Unterlagen auf und begleiten den Prozess der Leistungsprüfung von Anfang bis Ende.
Indem Sie auf "Play" klicken, willigen Sie ein, dass Daten an YouTube übertragen und auf Ihr Endgerät zugegriffen wird. Zudem willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 S. 1 lit. a DSGVO ein, dass Ihre Daten in den USA verarbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Datenschutzerklärung.
Wir beraten dich gerne ausführlich zum Thema. Vereinbare einfach einen Termin bei uns oder schreibe uns eine Nachricht.
Jetzt Kontakt aufnehmenDie Schüler-BU kann ab 8 Jahren beantragt werden.
Ja. Je jünger das Eintrittsalter, desto günstiger die zu zahlende Prämie. Außerdem stehen die Chancen um einiges besser, dass die Gesundheitsangaben nicht zu Zuschlägen, Ausschlüssen oder gar zur Ablehnung führen.
Ja, der Preis ist je nach Schulart unterschiedlich.
Wir empfehlen grundsätzlich bis zum aktuell maximal möglichen Endalter von 67 Jahren.
Wir empfehlen eine Rentenhöhe von mindestens 1.000 EUR monatlich zu wählen. In der Schüler-BU kann eine Rentenhöhe von bis zu 1.500 EUR gewählt werden.
Nein, das ist nicht zwingend erforderlich. Im Rahmen der Günstigerprüfung kann jedoch ggf. die zu zahlende Prämie gesenkt werden. Hierzu beraten wir dich gerne.
Die korrekte Beantwortung der Gesundheitsangaben ist zwingend erforderlich. Verschwiegene Erkrankungen können den Versicherungsschutz unter Umständen vollständig gefährden. Sofern es Vorerkrankungen oder Unfälle gab, die du nicht vollständig beantworten kannst, ist es ratsam, Befundberichte beim behandelnden Arzt anzufordern. Wir sind auch gerne behilflich bei deiner Krankenkasse eine Patientenaktive anzufordern. Damit können wir uns im Vorfeld einen umfassenden Überblick verschaffen.